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Die anstehenden Umbauten im Horneburger Bahnhof thematisierte am 28.06.2007 das “Buxtehuder Tageblatt”.

Buxtehuder Tageblatt 28.06.07

Am 17.04.07 thematisierte das “Buxtehuder Tageblatt” den anstehenden Besuch der S-Bahn auf einer Buxtehuder Messe.

Buxtehuder Tageblatt 17.04.07

Am 13.04.07 schrieb das “Buxtehuder Tageblatt” über den geplanten Verkauf des Buxtehuder Bahnhofsgebäudes.

Buxtehuder Tageblatt 13.04.07

Ebenfalls am 13.04.07 berichtete das “Buxtehuder Tageblatt” über die geplanten Parkgebühren für den neuen Buxtehuder P+R-Platz.

Buxtehuder Tageblatt 13.04.07

Die zukünftige Metronom-Verbindung nach Cuxhaven war am 24.01.07 Thema im “Buxtehuder Tageblatt”.

Buxtehuder Tageblatt 24.01.07

Die “Harburger Rundschau” berichtete am 15.12.06 über den geplanten Bahnhof Fischbek.

Harburger Rundschau 15.12.06

Wie es zukünftig am Neu Wulmstorfer Bahnhof aussehen soll, beschrieb das “Buxtehuder Tageblatt” am 14.12.06.

Buxtehuder Tageblatt 14.12.06

Bereits am 08.12.06 berichtete die “Harburger Rundschau” über die anstehenden Arbeiten in Neu Wulmstorf.

Harburger Rundschau 08.12.06

Erschienen am 25.10.2006 im Buxtehuder Tageblatt

Buxtehuder Tageblatt 25.10.06

Erschienen am 21.10.2006 im Buxtehuder Tageblatt

Buxtehuder Tageblatt 21.10.06

Erschienen am 16.10.2006 im Buxtehuder Tageblatt

Buxtehuder Tageblatt 16.10.06

Erschienen am 06.10.2006 im Buxtehuder Tageblatt

Buxtehuder Tageblatt 06.10.06

Erschienen am 04.10.2006 im Buxtehuder Tageblatt

Buxtehuder Tageblatt 04.10.06

Erschienen am 26.08.2006 im Wochenblatt/Neue Buxtehuder

Wochenblatt 26.08.06

Deutsche Bahn steigt an der Niederelbe aus

Bewerbungsfrist für die Strecke Cuxhaven-Hamburg läuft am 3. Juli ab

Kreis Stade (hei). Es kommt Bewegung in die Bahnstrecke Cuxhaven-Hamburg. Im Juli läuft die Bewerbungsfrist für die Betreibung der Bahnverbindung aus, doch schon jetzt steigt ein potenzieller Mitbewerber aus: die Deutsche Bahn AG. Damit steigen die Chancen des niedersächsischen Unternehmens „Metronom“ aus Uelzen.
Im April dieses Jahres gab die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG) mit Sitz in Hannover die Ausschreibung heraus. Europaweit ist die Strecke ausgeschrieben worden. Die Bewerbungsfrist läuft am 3. Juli 2006 (mittags um 12 Uhr) aus. Wie nun bekannt wurde, will sich die Deutsche Bahn AG, die derzeit den Zugverkehr auf der 116 Kilometer langen Strecke von Cuxhaven über Stade und Buxtehude nach Hamburg betreibt, nicht bewerben. Das bestätigte der Sprecher der Deutsche Bahn AG Hans-Jürgen Frohns aus Hannover. „Die Bahn bewirbt sich nicht um diese Strecke“, so Frohns.
Grund seien die Ausschreibungsbedingungen. So habe die Landesnahverkehrsgesellschaft bereits in ihrer Ausschreibung vorgegeben, welche Fahrzeuge auf der Strecke einzusetzen sind. „Schon das widerspricht unserem Geschäftsmodell“, so Frohns. So wolle die LNVG neue Dieselloks von der Firma Bombardier einsetzen, das heißt sie kauft sie selbst und stellt sie dem Betreiber zur Verfügung. „Wir haben unsere eigenen Fahrzeuge und auch unsere eigene Werkstatt, wenn wir Betreiber werden wollten, müssten wir erst einmal Millionen einsetzen.“
Ein Faktor auf den Verzicht einer Bewerbung seien auch die Lohnkosten, so Frohns. Die Löhne der Deutsche Bahn AG lägen rund zehn Prozent höher als bei privaten Anbietern. Noch ein Grund mehr keine Chance bei der Bewerbung zu haben. Deshalb der Verzicht.
Damit steigen die Chancen für den Bewerber Metronom enorm, allerdings könnten auch andere europäische Anbieter die Strecke im Visier haben. Aber, so Metronom-Pressesprecherin Karen Ritter (Uelzen) : „Wir nehmen an der Ausschreibung teil, weil wir uns gute Chancen ausrechnen.“ Dass sich der Kreis der Bewerber nun reduziere, lasse hoffen.
Auch Dietmar Opalka, Geschäftsführer der Verkehrsgesellschaft Nord-Ost-Niedersachsen mbH (VNO) mit Sitz in Stade, sieht Metronom ganz vorn im Spiel, die zum Beispiel auch schon die Strecke Hamburg-Bremen bedient. „Wir würden es begrüßen, wenn Metronom sich mit seinem Service und der Qualität durchsetzt.“
Ansonsten ist alles offen, denn der günstigste Anbieter erhält den Zuschlag, so Dr. Wolf-Rüdiger Gorka von der Landesnahverkehrsgesellschaft. Der neue Betreiber soll zum Fahrplanwechsel 2007/2008 – parallel zum Start der S-Bahn zwischen Neugraben und Stade – auf der Strecke fahren, sie ist 116 Kilometer lang und wird täglich allein zwischen Harburg und Stade rund 12 0000 Pendler per Bahn befördern und auf der Strecke Cuxhaven-Stade nochmals 3000 Fahrgäste täglich aufnehmen. Der Vertrag soll acht Jahre laufen und die Gesamtmenge wird mit 1,393 Millionen Zugkilometer angegeben.

Artikel erschienen am 29.05.2006 im Buxtehuder Tageblatt


Ein Gleis für den Moor-Express

Stade: Die Stadt will den Schienenbus weiter präsentieren. Die DB möchte beim S-Bahn-Umbau das Gleis 5 im Bahnhof abbauen. Da steht aber jetzt der historische Triebwagen.

Von Thomas Sulzyc

Stade -Fahrgäste müssen im nächsten Jahr mit Behinderungen, Lärm und Staub auf dem Bahnhof in Stade rechnen. In 2007 stehen umfangreiche Bauarbeiten am engen Mittelbahnsteig an, um den Bahnhof für den S-Bahnbetrieb fit zu machen. Am 7. Dezember 2007 soll die S-Bahn zum ersten Mal über Neugraben hinaus bis nach Stade fahren.

Betroffene Anlieger, Kommunen, Behörden, Kammern und Verbände können beim nicht-öffentlichen Erörterungstermin im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens heute, 25. April, ab 10 Uhr im Gebäude der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Stade, Harsefelder Straße 2, ihre Interessen geltend machen. Einwände, die das Vorhaben verzögern könnten, sind nicht zu erwarten. Die Stadt Stade allerdings kämpft dafür, entgegen den aktuellen Planungen, ein eigenes Gleis für den historischen "Moorexpress" zu erhalten.

Nach den Plänen der Deutschen Bahn AG soll das Gleis 5, das bisher allein dem "Moorexpress" vorbehalten ist, rückgebaut werden. Demnach soll die Touristenbahn, die zwischen Mai und Oktober an allen Wochenenden und Feiertagen auf reizvoller Strecke Stade mit Bremen verbindet, gemeinsam mit dem RegionalExpress das Gleis 1 nutzen. Die Folge: Der alte Dieseltriebwagen aus dem Jahr 1955 würde nur noch kurzzeitig im Bahnhof halten und dann auf ein Abstellgleis verschwinden. Die Stadt Stade möchte dagegen, daß die Nostalgiebahn der EVB weiter auf dem eigenen Gleis 5 im Bahnhof gut sichtbar präsent bleibt und ihre eigene Haltestelle behält.

Die Chancen dafür sollen nicht schlecht stehen. Die Deutsche Bahn argumentiert zwar mit "Bau- und Unterhaltungskosten" für das Gleis 5. Gerd Allers vom Stader Bauamt geht aber davon aus, daß die Bahnplaner wegen eines "Kommunikationsfehlers" bisher nicht richtig informiert seien. "Wir wollen ja kein Gleis neu bauen, sondern ein bestehendes erhalten." Für die Unterhaltung gebe es sicher Lösungen.

Die Bauarbeiten am 195 Meter langen Mittelbahnsteig werden 2007 zu Beeinträchtigungen im Bahnhofsbetrieb führen. 228 Meter Gleis sollen tiefergelegt werden. Zusätzlich wird der Bahnsteig um 20 Zentimeter erhöht, um einen ebenerdigen Einstieg zur S-Bahn zu ermöglichen. Weil Stade Endbahnhof für die S-Bahn ist, wird das jetzige Gleis 3 zu einem sogenannten "Stumpfgleis" umgebaut, das heißt, ein Prellbock wird installiert. Zusätzlich sollen vier vorhandene Abstellgleise eingezäunt und zu einem "Lagerplatz für Innenreinigung", wie es im Amtsdeutsch heißt, umfunktioniert werden. "Putzkolonnen werden die S-Bahnzüge dort säubern", erklärte Gerd Allers. Wieviel Arbeitsplätze dazu in Stade geschaffen werden, ist offen. Auch über die Höhe der Investitionen in den Stader Bahnhof, so Bahnsprecher Hans-Jürgen Frohns, könne das Unternehmen noch keine Angaben machen.

Ein Gleisrückbau am Stader Bahnhof könnte nach Plänen der Stadt Stade zu einer Verbesserung des Linienbusverkehrs führen. Die Verwaltung möchte die Durchfahrtshöhe für den sogenannten "Camper Tunnel" von 2,30 Meter auf 3,50 Meter erhöhen. Dann wäre die Durchfahrt für Linienbusse gewährleistet. "Das", so Gerd Allers, "würde eine attraktivere Streckenführung möglich machen."

erschienen am 25. April 2006 im Hamburger Abendblatt


Neu Wulmstorf wird sich total verändern

Umbau: Die S-Bahn-Verlängerung bis Stade bringt es mit sich. Neuer Bahnhof für die S-Bahn, Busbahnhof, Tunnel unter den Schienen - der Norden der Gemeinde bekommt ein anderes Gesicht.

Von Thomas Sulzyc

Neu Wulmstorf - Die Entwicklung des Bahnhofsumfeldes gilt in Neu Wulmstorf als "Jahrhundertprojekt". Nicht ohne Grund: Mehr als 50 Millionen Euro werden im Norden der Gemeinde größtenteils in den nächsten drei Jahren investiert werden. Keine Kommune entlang der S-Bahnverlängerung von Neugraben bis Stade verändert ihr Bahnhofsumfeld so gravierend wie Neu Wulmstorf. "Man wird den Ort ganz anders erleben", sagt Neu Wulmstorfs Ortsentwicklungsamtsleiter Thomas Saunus voraus. Das Gesicht des Neu Wulmstorfer Nordens wird in 2009 ein anderes sein.

Die Baumaßnahmen, räumt Saunus ein, werden mit der Ankunft der S-Bahn zum 7. Dezember 2007 nicht Schritt halten können. Für mindestens zehn Monate müssen die Neu Wulmstorfer mit zusätzlichen Verkehrsbehinderungen im ohnehin belasteten Ortskern rechnen.

So wird sich das Gesicht des Neu Wulmstorfer Nordens im einzelnen verändern: Der alte heruntergekommene Bahnhof wird abgerissen, dafür eine neue moderne Haltestelle mit überdachten Bahnsteigen, Kiosk, Toiletten und Fahrradboxen auf der anderen Straßenseite der Bahnhofstraße errichtet. Die Gemeinde geht davon aus, daß die Deutsche Bahn AG den Haltestellenneubau bis zum Eintreffen der S-Bahn fertigstellen wird. Ein zusätzlicher Park-and-ride-Platz mit 180 voraussichtlich kostenlosen Parkplätzen soll in 2008 hinzukommen.

Das Bahnhofsquartier erhält zudem einen Busbahnhof (ZOB) mit insgesamt vier Buslinien. Noch sind die Busverkehre in der Gemeinde auf den S-Bahnhof Neugraben ausgerichtet. Das soll sich ändern, der eigene S-Bahnhof zum Mittelpunkt werden. Voraussichtlich aber erst mit dem Winterfahrplan 2008/09, wie Saunus erwartet. Geplant ist eine Nord-Süd-Buslinie, um die Ortschaften Rübke und Rade besser als bisher an den Kernort anzubinden. Visionäre Planungen sehen eine Verbindung vom Airbus-Werk in Finkenwerder bis nach Buchholz vor. Noch steckt die Gemeinde in Grundstücksverhandlungen, deshalb schweigt sie sich über die Investitionshöhe für das unmittelbare Bahnhofsumfeld noch aus. "Wir werden im erwarteten Rahmen bleiben", so Thomas Saunus, "plus oder minus zehn Prozent."

13 Millionen Euro kostet der Bau eines Gleistunnels, etwa 130 Meter östlich vom alten Bahnhof. Die Unterführung wird voraussichtlich im Oktober 2008 fertig sein. Dann erst wird der jetzige Bahnübergang in der Bahnhofstraße aufgehoben werden. Dort soll eine Unterführung für Fußgänger und Radfahrer entstehen.

In Bahnhofsnähe hält die Gemeinde zudem eine Fläche für eine Mehrzweckhalle vor, die ein privater Investor errichten soll. Reelle Chancen hat das Veranstaltungszentrum wohl aber erst mit Fertigstellung der Autobahn 26. Die 9,7 Millionen teure Westumgehungsstraße B3 neu, die etwa 250 Meter nördlich des Bahnhofs verlaufen wird, soll in 2008 fertig sein. Im Norden Neu Wulmstorfs entsteht noch das Neubaugebiet "Apfelgarten" für mehr als 1000 Neubürger - 25 Millionen Euro werden hier "verbuddelt" werden. Südlich der B3 neu soll noch ein Gewerbegebiet realisiert werden - Neu Wulmstorfs Stadtplaner hoffen dort auf die Ansiedlung von Zulieferern für den Airbus-Flugzeugbau.

Daß der Neu Wulmstorfer Süden mit der Heidesiedlung durch all das benachteiligt wird, sieht Thomas Saunus nicht: "Die Menschen leben in einem Gebiet, daß für Naherholung, Sport und Freizeit entwickelt wird. Dort, wo es andere hinzieht."

erschienen am 21. April 2006 im Hamburger Abendblatt


S-Bahn-Millionen: Hannover gelassen

Mehrkosten von 25 Millionen Euro waren bereits im Dezember bekannt – Das Projekt soll aber nicht gestoppt werden

Kreis   Stade   (wst/ch).  Die gestiegenen   Kosten  für  die  Verlängerung der S-Bahn von Hamburg nach Stade sind jetzt Thema in der Hamburger   Bürgerschaft.   Auf niedersächsischer  Seite  hat die Landesregierung  die  Mehrkosten bereits abgehakt. Beide Länder sind sich  einig,  dass  trotz  der Planungsfehler der Bahn das Projekt nicht  mehr  zu  stoppen  ist. Wie  berichtet,  geht  aus einem Entwurf einer Senatsdrucksache der Behörde  für  Stadtentwicklung in  Hamburg hervor, dass nach Abschluss der Entwurfsplanung die ursprünglich von  der Bahn geschätzten Kosten „aufgrund einer fehlerhaften Planung der Bahn AG“ von 43 Millionen Euro  auf  72  Millionen Euro steigen.  Deshalb  muss sich die Hamburger Bürgerschaft erneut mit dem Thema  beschäftigen.  Die Zahlen waren bereits im Dezember bei der Unterzeichnung des Bau- und Finanzierungsvertrages zwischen den Ländern Hamburg, Niedersachsen und  der Bahn bekannt. Dazu heißt es in der  Vorlage:  „Die  zuständigen  Stellen in Niedersachsen und Hamburg haben  im Dezember den Bau- und  Finanzierungsvertrag mit der DB AG für die  Infrastrukturleistungen  unter dem Vorbehalt der Zustimmung,  unter  anderem  der Hamburgischen Bürgerschaft, unterzeichnet, um die Betriebsaufnahme im Dezember 2007 nicht zu    gefährden.“ Die Zahlen aus Hamburg lassen das niedersächsische Verkehrsministerium kalt,  denn  schon  bei  der Vertragsunterzeichnung sei von 69  Millionen Euro die Rede gewesen.    Ministeriumssprecher Andreas Beuge: „Damit ist zwar die ursprüngliche  Kostenplanung erheblich   überschritten worden, aber deshalb platzt das Projekt nicht.“ Die Bahn habe sich für die Fehlkalkulation    entschuldigt. Der niedersächsische Anteil an den Kosten ist gegenüber dem ursprünglichen Ansatz um acht  Millionen auf 22,8 Millionen Euro gestiegen. „Uns schmerzt das, aber  wir halten an der umsteigefreien Verbindung  zwischen  Stade  und Hamburg fest“, sagt Beuge. Die von  der Hamburger Stadtentwicklungsbehörde  genannten 72 Millionen Euro, kann man sich in Hannover nicht erklären. Dort sind nur  69  Millionen  Euro  an Infrastrukturkosten für die S-Bahn bekannt.

erschienen am 11.02.2006 im Hamburger Abendblatt


S-Bahn-Bau viel teurer

Die geplante Verlängerung der S-Bahn von Hamburg nach Stade wird nach einem Bericht der "Harburger Anzeigen und Nachrichten" fast 30 Millionen Euro teurer als geplant. Das gehe aus dem Entwurf einer vertraulichen Senatsdrucksache hervor. Die Deutsche Bahn habe ihre Schätzungen aktualisiert und die Investitionen für den Umbau der Gleise und den Bau einer neuen Haltestelle in Fischbek nun mit etwa 72 Millionen Euro beziffert. Bisher waren die Planer von etwa 43 Millionen Euro ausgegangen.

erschienen am 10.02.2006 im Hamburger Abendblatt.


Die Kosten explodieren - die S-Bahn wird viel teurer als geplant. Dazu schreibt das Buxtehuder Tageblatt:

Buxtehuder Tageblatt 10.02.06

Am 14.01.06 schreibt das Buxtehuder Tageblatt über die S-Bahn-Ausstellung in Horneburg.

Buxtehuder Tageblatt 14.01.06

Am 19.07.04 wird beim Buxtehuder Tageblatt das neue Buch zur Hamburger S-Bahn zum Thema.

Buxtehuder Tageblatt 19.07.04

Die Verträge sind unterschrieben - jetzt wird die S-Bahn gegessen: Als Torte (Buxtehuder Tageblatt, 3.7.04)

Buxtehuder Tageblatt 03.07.04

Das Buxtehuder Tageblatt am 30.06.04 zur S-Bahn-Ausstellung in Stade.

Buxtehuder Tageblatt 30.06.04

Einen Tag später: Das Buxtehuder Wochenblatt zur S-Bahn-Erweiterung

Wochenblatt 23.02.02

Am 22.02.2002 beschrieb das Buxtehuder Tageblatt die neuen S-Bahn-Züge.

Buxtehuder Tageblatt 22.02.02

Oktober 2000 - Buxtehuder Tageblatt: die S-Bahn-Pläne werden nun konkret.

Buxtehuder Tageblatt  Oktober 2002

Das Hamburger Abendblatt thematisierte bereits am 12.08.1995 eine S-Bahn nach Buxtehude.

Hamburger Abendblatt 12.08.95

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